Wir brauchten heute ein paar Kleinigkeiten – neben den üblichen Lebensmitteln – und fanden sie in einem Biltema. Jens konnte endlich einen norwegischen Baumarkt betreten. Als ich ihn wieder vor der Tür hatte, schauten wir uns noch den Hafen in Svolvær an und fanden dieses Hotel, das aus ehemaligen Fischerhütten besteht. Das Wetter versprach leider keine Sonne und wir entschieden uns für den nicht ganz so fotogenen Ausblick vom Gipfel des Hoven (ebenfalls 367m ü.NN) auf der Insel Gimsøya. Die Wanderhighlights heben wir uns noch auf.
Die Regenwolken hingen an den Nachbarinseln fest. Bei uns blieb es trocken. Neben einem Golfplatz, der Löcher bis auf felsige Ausläufer ins Meer hinaus hatte, entdeckten wir von oben auch einen weißen Strand, an dem schon einige Camper standen. Schnell fiel die Entscheidung, wo wir heute Abend stehen wollten.
Der Zeltplatz war kaum besucht und wir bekamen einen Stellplatz in der ersten Reihe. Abends wurde es komplett windstill, so dass wir draußen sitzen und essen konnten. So waren auch die 12 Grad Außentemperatur gut auszuhalten. Es gingen noch Menschen baden. Wir waren es nicht.